23. November 2008 Chor, Saxophonie,
Jazzquartett und Orchester |
||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
-->Powerpoint-Präsentation als pdf Unter dem Titel „b - a - c - h“ veranstaltet der Lauenburger Musik-Kreis am Totensonntag, d. 23. November um 18.00 Uhr ein Konzert in der Aula der Weingarten-Schule in Lauenburg. Die vier Buchstaben stehen für den Namen des Komponisten der aufgeführten Werke: Johann Sebastian Bach. Andererseits haben sie auch eine direkte musikalische Bedeutung. Sie können als Namen für Noten verstanden werden. Dieses hat sich der Komponist Bach zunutze gemacht. Im Mittelpunkt des Konzertes steht ein Werk des großen Thomaskantors, dass er kurz vor seinem Tod schuf. Unter dem Titel: „Die Kunst der Fuge“ entstand ein abstraktes, geheimnisvolles und sehr rätselhaftes Werk. Das Werk blieb unvollendet und war lange Zeit verschollen, bis 1924 der junge 18jährige Mathematikstudent, Wolfgang Gräser, diese Sammlung von Fugen wiederentdeckte und für Orchester bearbeitete. Das Werk wurde dann 1927 in der Leipziger Thomaskirche uraufgeführt. Die einzelnen Fugen dieses Werkes tragen den Titel „Contrapunctus“. Dirigent Manfred Schulz: „Beim genaueren Hören entdeckt man, dass Bach seinen Namen und damit sich selbst mit diesem Werk verwoben hat. Versteckt und in unterschiedlichen Variationen taucht die Tonfolge „b,a,c,h“ immer wieder auf. Bach hat hier gewissermaßen eine musikalische Autobiographie verfasst, die nicht nur ihn selbst mit seinem Namen, sondern auch sein religiöses Bekenntnis einbezieht.“ |